Unser Gmoablattl

Hier können Sie Online Berichte aus unserem Verein lesen. Viele, aber nicht alle Beiträge werden auch redaktionell in unserer Printausgabe wiedergegeben.


 

Emmaus 01.04.2024

Ostermontag, den 1. April, kein Scherz,

holte ein Autobus der Firma Hari-Bus, ein langjähriges Partnerunternehmen der Altstädter, die Teilnehmer am diesjährigem Emmausgang ab.

Um 8:45 fuhr der Bus beim Vereinsheim Weissenwolffstraße vor. Am Steuer ein vertrautes Gesicht, Mark, ein Liverpooler den es nach Oberösterreich verschlagen hatte, er chauffierte uns schon des Öfteren.

Punkt 9:00 ging es los.

Zuerst durch Linz über die Autobahn bis Regau um dann der Bundesstraße über Gmunden, vorbei an Ebensee und Bad Ischl nach Schwarzbach/St. Wolfgang.

Im Bus lies Obmann Alfred Läpple eine Speisekarte des Lokals “Dorf-Alm“ durchreichen und jeder konnte sich in eine Liste mit Namen und den ausgesuchten Speisen eintragen.

Am Parkplatz Schwarzbach erwartete uns schon der Obmann der Prangerschützen St. Wolfgang Christoph Eisl mit seinem Stellvertreter.

Mark fuhr zu seinem Parkplatz und gab die „Wunschliste“im Gasthaus ab. Dadurch konnte sich die Küche besser vorbereiten. und alle bekamen rasch das was sie bestellt hatten.

Nach einer kurzen Begrüßung und Beratschlagung welchen Weg wir endgültig einschlagen sollten, ging es los.Den „Sonnenpfad“den Obmann Läpple im Internet ausgesucht hatte, kannten unser beiden Fremdenführer so nicht. Auf Ihre Erklärungen hin das die ausgewählte Route zu schwer wäre entschlossen wir uns ihren Rat zu folgen und gingen dem See entlang um schließlich auf halber Strecke auf den letzten leichten Teil des Sonnenpfades einzubiegen, und wo wir zur geplanten Zeit in St. Wolfgang eintrafen. Für unsere etwas Gehschwächeren hat uns Christoph ein Einsammel-Taxi organisiert.Wie sich`s herausstellte war die Routenänderung richtig.

Am Vormittag war es wirklich noch sonnig und sehr warm, so mancher kam gehörig ins Schwitzen.

Die Wetteränderung für den Nachmittag war schon zu ahnen. 

Im Gasthaus angekommen wurden unsere Erwartung voll erfüllt. Die Speisen waren schmackhaft und rasch serviert worden. Allmählich fühlte sich der Gastraum. Auch der Raucherbereich (im Freien) war stets gut besucht.

Das Nachmittagsprogramm, ein Besuch im benachbarten Puppenmuseum, wurde von einer Handvoll Reiseteilnehmern angenommen.

Da der Wind im Freien immer heftiger und kälter wurde waren die meisten Spaziergänger frühzeitig schon im Bus, und wir beschlossen die Heimreise anzutreten.

 

Obmann Läpple bedankte sich bei den Teilnehmern für die Disziplin und für die Teilnahme

 

 

 

 

 




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